Krach in der Küche bei "Rosins Restaurants": Warum die Betreiberin sich quer stellt

In über 15 Jahren und mehr als 160 Folgen hat Frank Rosin bei "Rosins Restaurants" (aktuelle Staffel donnerstags bei Kabel Eins) schon einiges erlebt. Aber so ratlos und wütend wie in der neuen Episode hat man den erfahrenen Restaurant-Retter selten erlebt. Beim Versuch, das "Fritten Eck" von Heike Stiebel-Hansen vor der Pleite zu bewahren, gerät er an seine Grenzen.

Denn Heike, die seit 23 Jahren Fritten, Schnitzel und Currywurst verkauft, erweist sich als weitgehend beratungsresistent - für Rosin besonders bitter. Schließlich kennt er sich nicht nur in Sterne-Restaurants aus, sondern auch im Fast-Food-Business. Seine Karriere begann er nämlich im Imbiss seiner Mutter. Da blutet dem 58-Jährigen regelrecht das Herz, denn Heike lehnt alle Vorschläge Rosins ab.

Frank Rosin verzweifelt: "Das ist eine Vollkatastrophe für mich"

Heike und ihr "Fritten Eck" erlebten gute Jahre auf dem Campingplatz Schobüll. Allerdings war Heike gezwungen, zum Husumer Bahnhof umzuziehen, da der alte Standort nach 21 Jahren schließen musste. Seither kämpft die 58-Jährige um neue Kund:innen.

Wie Frank Rosin erleben muss, will sich die Wirtin nicht groß umstellen, was ihre Speisen und deren Zubereitung angeht. Auch einer Renovierung des Imbisses sieht sie skeptisch entgegen. Rosin kommt zu dem Schluss: "Alles in allem ist das eine Vollkatastrophe für mich."

In seiner Not fährt Frank das schwerste Geschütz auf: Er droht mit dem Abbruch der Rettungsmission. Kommt es noch zum Happy End? Die Antwort gibt es heute Abend ab 20:15 Uhr auf Kabel Eins - und vorab bei Joyn PLUS+. Selten hat Rosin solche Situationen erlebt, aber es gibt gelegentlich Leute, die seinen Rat ignorieren.