Ist GNTM gescriptet? Was denken die Models der Jubiläums-Staffel darüber?

Nur noch wenige Tage bis zum großen Finale. Höchste Zeit, den GNTM-Finalist:innen noch ein paar wichtige Fragen zu stellen. Daher luden ProSieben und Joyn zum großen Presse-Call.

Dort kam es neben allerhand Fragen rund um das Finale und die laufende Staffel auch zu einer kritischen Frage bezüglich GNTM. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Vorwürfe des Framings (Deutsch: Einrahmung), also einer bewussten Lenkung der Darstellung einzelner Personen in der Show.

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Das ist die Meinung der Models

Diesen Vorwürfen erteilen die Finalist:innen allerdings eine klare Absage. "Es ist nichts gescriptet", erklärt Zoe direkt. Daniela ergänzt: "Wir haben so vielfältige Persönlichkeiten und würden wir jeden genauso zeigen, wie er ist, könnten wir stundenlang vor dem Fernseher sitzen." Klar entstünde durch den Fokus einer Regie ein gewisses Bild, doch das sei gar nicht anders umsetzbar und damit auch okay.

Das eigene Verhalten ist ausschlaggebend

Zwar gebe es immer mal wieder Situationen, in denen man das Gefühl hat, etwas richtigstellen zu müssen, meint Zoe weiter. Aber auch sie betont, dass sich so etwas bei einem TV- und Streaming-Format einfach nicht vermeiden ließe.

Jannik betont in diesem Zusammenhang die Eigenverantwortung der Teilnehmenden: "Wenn man unzufrieden ist, mit der Art und Weise, wie man im Fernsehen dargestellt wird, muss man sich an die eigene Nase fassen. Die Produktion kann nur damit arbeiten, was du ihnen gibst. Wenn du dich nerven lässt, gibt es halt nur nervige Bilder von dir." Zoe unterstützt das Argument:

Alle Models, die es bis hierhin geschafft haben, siehst du am Donnerstag im großen GNTM-Finale - live aus Köln ab 20:15 Uhr auf ProSieben und im Livestream auf Joyn.

Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf Joyn.de ('Behind the Screens' Deutschland) veröffentlicht.