Panne beim "Schlagerbooom" 2025: Andy Borg verpasst seinen Einsatz - und Florian Silbereisen verplappert sich auf der Bühne

Wenn Florian Silbereisen (43) zum "Schlagerbooom" lädt, ist das Spektakel vorprogrammiert. Am Samstagabend verwandelte sich die Dortmunder Westfalenhalle erneut in ein Paradies für Schlagerfans – mit Stars wie Andrea Berg, Roland Kaiser, DJ Ötzi und den "No Angels".

Doch ausgerechnet bei Publikumsliebling Andy Borg (63) kam es zu einem Auftritt, der nicht wegen seiner Musik, sondern wegen einer Panne für Irritationen sorgte.

Andy Borg: "Ich hör gar nichts!"

Der Österreicher wollte mit dem Tony-Christie-Hit "Is This The Way To Amarillo" für Stimmung sorgen - doch schon nach den ersten Takten lief etwas schief. Während die Musik laut aus den Boxen dröhnte, blieb der Sänger selbst still. Borgs Mikrofon war zwar offen – allerdings offenbar nicht sein In-Ear-System. "Ich hör gar nichts!", rief er irritiert einer Tänzerin zu. Wenig später wandte er sich direkt ans Publikum: "Ich höre euch nicht."

Durch den Ton-Fehler verpasste Andy Borg seinen Einsatz und stand kurzzeitig verloren auf der Bühne, während das Playback weiterlief. Für einen Moment herrschte Verwirrung auf der Bühne, bis ein Techniker blitzschnell eingriff. Nur wenige Takte später war der Sound wieder da - und Borg sang mit gewohnter Energie.

Silbereisen: Versprecher mit Folgen?

Das Publikum nahm ihm den kleinen Aussetzer nicht übel – im Gegenteil: Viele Zuschauer:innen jubelten ihm aufmunternd zu. Gastgeber Florian Silbereisen ließ den Vorfall unkommentiert. Nach dem Song plauderten die beiden hingegen ganz entspannt über Borgs bevorstehende "Schlager-Spaß"-Sondersendungen.

Auch Florian Silbereisen erlaubte sich an diesem Abend laut "Express" einen kleinen Patzer: Bei der Anmoderation von Sängerin Anna-Maria Zimmermann versprach er sich – und kündigte sie als "Anna-Maria Zimmerfrei" an. Dem Moderator war der Lapsus sofort peinlich. Ihm wurde schnell klar, dass sein Versprecher im Netz schnell die Runde machen dürfte. Mit einem Augenzwinkern kommentierte er: "Das wird man wohl noch häufiger sehen."

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Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf Joyn.de ('Behind the Screens' Deutschland) veröffentlicht.