Vom 21. Dezember 2025 bis 18. Jänner 2026 blickt die Fußballwelt nach Nordafrika: Der Afrika-Cup feiert seine 35. Auflage – diesmal in Marokko. Für das Gastgeberland ist das Turnier mehr als nur ein sportliches Großevent – es gilt als Generalprobe für die WM 2030, die Marokko gemeinsam mit Spanien und Portugal austragen wird.
Auftakt in neuem Fußballtempel
Los geht es in Rabat, wo das Nationalteam in der brandneuen Arena das Eröffnungsspiel gegen die Komoren bestreitet. Das Stadion bietet Platz für 68.700 Fans und wurde erst im September eröffnet – ein moderner Schauplatz für den Auftakt in vier Wochen Fußball pur.
Sei live dabei auf Joyn
Alle Spiele des Afrika-Cups erlebst du mit weiteren Fans live auf Joyn – von der Gruppenphase bis zum großen Finale. Das Eröffnungsspiel am 21. Dezember kommentieren Mario Hochgerner und Ex-Profi Thorsten Schick (u. a. SK Rapid, Young Boys Bern, SK Sturm Graz).
Ab dem Achtelfinale am 3. Jänner 2026 übernehmen Florian Knöchl, Phillip Hajszan, Mario Hochgerner, Lukas Kapun und das Joyn-Sport-Team die Live-Kommentierung.
Fiiiinaaaaleeee! Wer wird Afrikas Champion?
Das Finale am 18. Jänner wird exklusiv auf Joyn & PULS 4 übertragen.
Zukunftsblick für Österreich-Fans
Auch für heimische Fußballfans lohnt sich das Einschalten: Algerien, Österreichs Gruppengegner bei der WM 2026, ist beim Afrika-Cup mit dabei. Eine perfekte Gelegenheit, den kommenden Gegner schon jetzt kennenzulernen.
Große Namen, große Erwartungen
Der Kampf um den Titel verspricht Spannung pur. Ägypten ist Rekordsieger mit sieben Titeln, knapp gefolgt von Kamerun (5) und Ghana (4). Der amtierende Champion, die Elfenbeinküste, holte sich den Pokal 2024 mit einem 2:1-Sieg über Nigeria im eigenen Land.
Neben den Gastgebern Marokko gelten auch Senegal, Ägypten, Algerien und Nigeria als Titelanwärter.
Stars auf dem Rasen
Mit dabei sind einige der größten Namen des afrikanischen Fußballs: Victor Osimhen (Nigeria, Galatasaray Istanbul), Mohamed Salah (Ägypten, Liverpool FC), Achraf Hakimi (Marokko, PSG) und Sadio Mané (Senegal, Al-Nassr).
Auch Spieler aus der österreichischen Bundesliga mischen mit – darunter Martin Ndzie (SK Rapid) und Mohamed Ouedraogo (SCR Altach).