Warum gibt es nur männliche Minions? Der Filmemacher erklärt, was es damit auf sich hat

Woher kommen die Minions?

In "Ich - Einfach unverbesserlich", den Fortsetzungen und den "Minions"-Spin-offs sorgen unzählige kleine, gelbe, pillenförmige Wesen mit ihren unverständlichen Ausrufen und ihrer Dusseligkeit für allerlei lustige Momente und Lacher.

Doch woher kommen die Maskottchen des Franchises eigentlich? Die genaue Herkunft der Minions ist unbekannt. Ihr Schöpfer Pierre Coffin, der auch den animierten Figuren seine Stimme leiht, hat bekundet, dass sie sich nicht vermehren. Somit bleibt das Rätsel unbeantwortet.

Fans haben deshalb verschiedene Vermutungen aufgestellt, woher die unzähligen Minions kommen könnten. Eine These beispielsweise ist, dass normale Menschen durch eine spezielle Maschine in Minions verwandelt werden. Eine andere These wäre, dass die gelben Kreaturen immer wieder aus einem DNA-Strang geklont werden.

Nur männliche Minions?

Eine Sache haben die kleinen Minions zumindest alle gemeinsam, wenn man sie genauer betrachtet : Sie besitzen männliche Attribute. Auffällig sind neben ihrem maskulinen Auftreten dabei vor allem ihre Namen wie Stuart, Kevin und Bob.

"Minions"-Schöpfer Pierre Coffin hat sich im Interview mit dem amerikanischen Medienunternehmen TheWrap dazu folgendermaßen geäußert:

Viele Fans würden aber gerne auch neben Kevin, Stuart, Bob und Co. Minions-Damen im Franchise sehen.

Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf Joyn.de ('Behind the Screens' Deutschland) veröffentlicht.