Zwölf neue Folgen
"Morden im Norden" Staffel 12: Die Highlights der nächsten Folgen
Aktualisiert:
von teleschauFinn Kiesewetter (Sven Martinek, l.) und Lars Englen (Ingo Naujoks) melden sich mit zwölf neuen Fällen bei "Morden im Norden" zurück.
Bild: ARD/Thorsten Jander
Endlich gibt es neue Folgen der Vorabend-Krimiserie "Morden im Norden" auf dem regulären Sendeplatz, montags, 18:50 Uhr, im ARD-Livestream auf Joyn. Zum Auftakt dreht sich alles um die junge Zielgruppe.
So aufregend ist die 12. Staffel "Morden im Norden" gestartet
"Sugardaddy" hieß die erste Folge der zwölften Staffel "Morden im Norden" am Montag, 24. November. Erzählt wird vom Lübecker Autohändler Ralf Schmidt, der tot in der Trave treibt. Vor seinem Tod hatte Ralf Schmidt offenbar ein Rendezvous. Zudem finden die ermittelnden Kommissar:innen Finn Kiesewetter (Sven Martinek), Lars Englen (Ingo Naujoks), Gregor Michalski (Jonas Minthe) und Nina Weiss (Julia E. Lenska) und der junge Kollege Gregor Michalski (Jonas Minthe) heraus, dass das Opfer bei der Dating-App "Sweet Dad" registriert war. Die Anwendung ermöglicht es Männern, sich mit wesentlich jüngeren Frauen zu verabreden. Als Gegenleistung bekommen die Damen teure Geschenke. Wurde Ralf Schmidt vielleicht deshalb von seiner eifersüchtigen Ehefrau Tessa Husmann (Lena Reinhold) ermordet?
Emotional wurde auch die 172. Folge "Die Polin" am Montag, 1. Dezember: Hans Peter Korff spielt darin den schwer lungenkranken Patienten Elmar Gerlach. Es ist die letzte Rolle des Schauspielers, der im März im Alter von 82 Jahren starb.
Das erwartet dich in Folge 3 und 4 der 12. Staffel
In "Die kalte Hand" (Folge 173) bricht auf einer Geburtstagsfeier der junge Physiotherapeut Kai Schmidt plötzlich tot zusammen - eine blau verfärbte Zunge deutet auf Vergiftung. Die Rechtsmedizin bestätigt: Er ist an mit Gift ("Tollkirschen") versetzter Roter Grütze gestorben. Die Ermittler:innen müssen nun herausfinden, wer von den Gäst:innen - und warum - den Anschlag verübt hat. Ob sie den oder die Übeltäter:in schnappen, siehst du am 8. Dezember um 18:50 Uhr in der ARD.
Am 15. Dezember geht es aufregend weiter in "Die Kunst zu überleben (Folge 174). Der syrische Flüchtling Amir Khalil wird tot im Wald gefunden - die Indizien lassen auf eine Planung schließen, da er offenbar erst professionell versorgt und dann schwer verletzt zurückgelassen wurde. Der Verdacht fällt auf die traumatisierte Ex-Soldatin Uta, die sich als Survival-Expertin ein zweites Standbein aufgebaut hat und zur Tatzeit in der Nähe war. Für die Beamt:innen beginnt ein Wettlauf: Sie müssen entwirren, ob es sich um ein Versehen, ein gezieltes Verbrechen oder eine verborgene Verbindung zwischen Täter und Opfer handelt.
Die junge Zielgruppe im Visier
Auch im weiteren Verlauf der zwölften Staffel wird vor allem die Lebensrealität junger Erwachsener behandelt - aus gutem Grund: Die 2012 gestartete Reihe ist auch bei der jüngeren Zielgruppe beliebt. Die elfte Staffel erreichte in der ersten Jahreshälfte auch beim jüngeren Publikum der 14- bis 59-jährigen Zuschauer:innen einen zweistelligen Marktanteil.
"Ich mag es sehr gern, wenn Leute in den Zwanzigern oder jünger am Set sind", freut sich Hauptdarsteller Jonas Minthe: "Es zeigt einfach, dass die Serie die Jugendlichen und jungen Erwachsenen ernst nimmt, mit ihren Ängsten und Nöten und deren Geschichten für erzählenswert hält."
Am Montag, 5. Januar 2026, um 20:15 Uhr könnt ihr "Morden im Norden" abermals in der Primetime sehen: Im ARD-Livestream bei Joyn läuft dann "Morden im Norden - Weil du böse bist".
Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf Joyn.de ('Behind the Screens' Deutschland) veröffentlicht.
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