Vom Satire-König Satans Bratan zum ernsten Politiker Erik - Das ist seine erste Amtshandlung!

Im "Forsthaus Rampensau" sorgt er für Chaos

Kaum war Satans Bratan im ATV-Format eingezogen, wurde aus dem Influencer schnell einer der auffälligsten Teilnehmer: Mit provokanten Sprüchen, viel Testosteron und authentischem Augenzwinkern arbeitete er sich durch Klischees – und durch die Realityshow. Schlafwandeln, Streit und spontane Comedy-Einlagen aber auch jede Menge Charme sorgen für laufend neuen Gesprächsstoff im Haus. Nichts anderes erwarten wir von Satans Bratan bei "Promi Big Brother" ab 6. Oktober auf Joyn und SAT.1.

Zwischen Skandal und Kultstatus

Ob scharfzüngige Livestreams, Streits und wiederum Anbandeln mit Cathy Lugner oder das Nachspiel in den sozialen Medien: Satans Bratan ist polarisierend und scheut sich nicht davor. Selbst nach öffentlichen Entschuldigungen für manche verrutschte Aussagen bleibt die Fangemeinde treu – und die Storys rund ums "Forsthaus Rampensau" als auch "Match in Paradise" sind Dauerthema.

Gefühlvoll trifft auf Rampensau: Satans Bratan in zwei Minuten

Wir haben Satans Bratan alias Erik einer lustigen Fragerunde unterzogen, um ihn besser kennen zu lernen und haben überraschende Zukunftsträume und persönliche Vorlieben erfahren, die den sonst so auffälligen Entertainer in einem ganz anderen Licht darstellen.

Gleich zu Beginn des Interviews muss Satans Bratan eine karriereprägende Entscheidung treffen: Nie wieder Reality-Shows oder Parodien? Seine Wahl fällt auf die Parodien. So viel Spaß scheint es ihm vor der TV-Kamera zu machen. Eine gute Voraussetzung für seinen Einzug ins "Promi Big Brother"-Haus. Bei der Frage, ob er lieber seine Follower verlieren und neu anfangen oder seine Posts behalten würde, ohne je wieder mit Fans zu interagieren, entscheidet er sich für den Neustart – mit dem Hinweis, dass ihm das „eh schon ein paar Mal passiert" sei.

Comedy-King oder im Politiker-Ring?

Überraschend direkt antwortet der Content Creator auf die Frage nach einer hypothetischen politischen Karriere. Statt in der Reality-Welt zu bleiben, würde er den Schritt in die Politik wagen. Seine erste Amtshandlung? „Im Supermarkt die ganzen Einkaufspreise halbieren", verkündet er ohne zu zögern. Damit würde er sich wohl viele Wählerstimmen zusichern. Bei der Wahl zwischen verschiedenen Superkräften entschied sich Satans Bratan für Unsichtbarkeit statt Fliegen. Seine Begründung sorgt für Schmunzeln: „Da kann ich in die Bank einbrechen." Im Reality-TV wäre unsichtbar sein aber wohl eher eine Superschwäche.

Auch bei persönlichen Vorlieben zeigt sich der Entertainer entscheidungsfreudig. Badewanne statt Dusche, ewiger Sommer statt Winterwunderland, Abenteuerurlaub statt Wellness-Retreat und auf einer Schatzinsel gestrandet sein statt in einem Geisterhaus gefangen – Erik wählt spontan die aktivere, naturbezogenere Option. Ein richtiger Freigeist also!

Vom Internet-Star zum Schafszüchter

Besonders aufschlussreich wird es nach der Frage "Haustier-Dschungel oder Minifarm?". Hier offenbart der Content Creator einen überraschend bodenständigen Zukunftstraum: „Ich hätte gerne eine Minifarm mit eigenen Schafen, wo ich Schafskäse mache. Und Kühe und Hühner. Selbstversorgung, aber auch ein bisschen für meine Freunde." Die Vorstellung einer idyllischen Farm zur Selbstversorgung, „am Fluss, wo ich auch angeln gehen kann", bezeichnet er als seinen Traum – eine unerwartet ruhige Seite an dem sonst so lautstarken Social Media Star.

In Satans Bratan steckt eine Menge Satire, Wahnsinn und Wiener-Schmäh, aber Erik kann auch anders. Sein nächstes Projekt steht schon in den Startlöchern: Ab 6. Oktober ist der Comedy-König bei "Promi Big Brother" zu sehen.

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