Alexandra Fonsatti packt im Joyn-Talk über "Die Cooking Academy", "Rote Rosen" und "Die Rosenheim-Cops" aus

Alexandra Fonsatti spricht offen über ihre Zeit bei der "Cooking Academy"

Seit Anfang Oktober laufen montags bis freitags neue Folgen der "Cooking Academy" auf ProSieben und Joyn - insgesamt 120 Folgen sind geplant. Die Stammbesetzung hat bei diesem Pensum alle Hände voll zu tun - so auch Alexandra Fonsatti, die als Gloria Martinez regelmäßig in den luxuriösen Räumen Schloss Eichens den Studierenden ihr Ohr leiht.

Was haben du und deine Figur Gloria gemeinsam?

"Meine Rolle ist mir schon sehr ähnlich, weil ich zum Beispiel auch in der Gastro aufgewachsen bin. Meine Eltern haben ein Restaurant in München. Und dadurch habe ich jede Facette eines laufenden Restaurants mitbekommen. Auch da habe ich ausgeholfen und war quasi die Oberkellnerin - wie Gloria. Das ist natürlich eine Parallele, bei der ich mich total zu Hause fühle [...] Gastro ist so eine Sache: Entweder sie liegt dir oder nicht. Ich glaube auch, dass Gloria Skorpion-Züge (Sternzeichen) hat, so wie ich. Sie ist sehr loyal und geheimnisvoll. […] Da fühle ich mich mit ihr verbunden."

Warum sollten sich Zuschauer:innen die "Cooking Academy" auf ProSieben und Joyn ansehen?

"Ich glaube, dass 'Die Cooking Academy' alle begeistern kann - also nicht nur die Jüngeren, weil es so ein Format im deutschen TV noch nicht gibt. Durch den jungen Cast und das besondere Setting - mit Kochen, Schule, Internat - ist die Serie wirklich etwas Neues."

Was macht die Arbeit bei einer Daily-Serie so besonders?

"Zeit ist ein großer Faktor. Wir arbeiten immer gegen die Zeit und müssen so viel wie möglich produzieren. Und dadurch ist der Arbeitsablauf sehr getaktet und professionell. […] Man muss vorbereitet sein, um zu funktionieren, um zu produzieren."

Die Serie wird im Schloss Haniel (Wermelskirchen, Nordrhein-Westfalen) gedreht, wo auch ein Teil des Casts während den Dreharbeiten wohnt. Wie lebt es sich dort?

"Ich finde es cool, hier zu wohnen. Es hat Schullandheim-Vibes. […] Du stehst auf, musst einfach nur runtergehen und bist schon am Set. Allein da wird schon Zeit gespart und es ist total bequem. Ich finde schön, dass man dann am Ende sagen kann: 'Hey, wir hatten das als Verbindung. Wir haben alle dasselbe durchlebt - denselben Alltag, dieselben vier Wände.' Das schweißt einen zusammen."

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"Rosenheim-Cops", "Rote Rosen" und viele weitere Projekte der Schauspielerin

Für Fonsatti ist die Arbeit an Daily-Serien mittlerweile zum Alltag geworden. Ganze 883 Einsätze kann sie in der Soap "Alles was zählt" vorweisen. Jetzt soll die gebürtige Fuldaerin neben ihren Auftritten in der "Cooking Academy" auch noch in den neuen Folgen der "Rosenheim-Cops" zu sehen sein.

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Damit nicht genug: In der ARD-Serie "Rote Rosen" könnte sich eine Rückkehr ihrer Figur Lara Marceau, der besten Freundin von Valerie Böttcher (Maike Johanna Reuter), anbahnen. Bei so vielen Schauspiel-Aufträgen hat die BTS-Redaktion eine Frage:

Wie bekommst du all die Serien-Jobs unter einen Hut? Wird das nicht zu stressig?

"Ich liebe es, unterwegs zu sein. Ich liebe es, viele Dinge zu tun. Ich singe gerne - habe auch meine eigenen Songs. Außerdem bin ich sehr sportlich. In meiner Jugend war ich professionelle Eiskunstläuferin. […] Dadurch, dass es mir liegt, fühlt es sich nicht an wie Ballast oder Arbeit, sondern wie was Positives. Mein Alltag besteht aus meiner Leidenschaft."

Was können deine Fans von deinen Einsätzen bei "Rosenheim-Cops" und "Rote Rosen" erwarten?

Dass sie für die ARD-Serie abermals vor der Kamera steht, hat die F&S-Schauspielagentur über ihren Instagram-Account @fs_schauspielagentur bereits bestätigt:

Diesen Wunsch möchte sich der "Cooking Academy"-Star erfüllen

"Ich möchte mir unbedingt einen Hund zulegen! Ich war jetzt lange und immer viel unterwegs, aber ich sehe auch, dass es am Set möglich ist, einen Hund mitzunehmen. [...] Ich weiß nicht, ob es am Alter liegt. [...] Man möchte irgendwas zurückgeben oder sich um etwas oder jemanden kümmern. Deswegen ist das in Planung. Aber mal schauen, was die Zeit bringt."

Die 32-Jährige weiß auch schon, welche Hundeart es werden soll. Bei einem Filmfest in Shanghai (China) hatte die Darstellerin einen Tikapudel gesehen, den sie am liebsten direkt mitgenommen hätte.

Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf Joyn.de ('Behind the Screens' Deutschland) veröffentlicht.