Exklusiv-Interview

"Die Cooking Academy"-Stars privat: Lara Kimpel lässt im Joyn-Talk Details zum Cast durchblitzen

Aktualisiert:

von Anna-Maria Hock

Chris Mircovic (Brian Rosenkranz, l.) und Irini Dimitriou (Lara Kimpel, r.) kommen sich in der "Cooking Academy" schnell näher.

Bild: ProSieben


Seit Anfang Oktober läuft die neue Serie "Die Cooking Academy" auf Joyn und ProSieben. Mit dabei sind unter anderem Lara Kimpel, Brian Rosenkranz und Simone Hanselmann. Im exklusiven Joyn-Interview hat uns Lara Kimpel ein paar Einblicke hinter die Kulissen gegeben. Wie kommt sie mit den anderen Darsteller:innen zurecht?


Die "Cooking Academy"-Stars lebten zusammen

Im Interview plaudert die 28-Jährige aus, dass sie während der Dreharbeiten mit einigen Co-Stars zusammenwohnte. "Ich finde es superschön", schwärmt Lara und fügt hinzu: "Aber ich bin auch so ein Rudeltier." Sie liebe das gemeinschaftliche Zusammensein mit den anderen, das gemeinsame Kochen, Tischkicker-Partien oder gemeinsame Filmabende. "Ich kann mich sehr glücklich schätzen, dass wir im Hauptcast die Leute haben, mit denen ich mich super verstehe, die ich auch zu meinen Freunden zählen würde", führt sie weiter aus.

Wie gut sich die Münchnerin mit ihren Kolleg:innen versteht, machte sie zudem mit diesen Worten deutlich: "Für mich sind die Highlights immer so die kleinen Zwischenspäße, die wir beim Dreh untereinander haben", erzählt sie.

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Dass der Alltag einer Daily-Serie aber nicht nur spaßig ist, sondern auch sehr anstrengend sein kann, lässt die Irini-Darstellerin im Interview ebenfalls durchblicken.

Auf die Frage, wie ein Drehtag für die Münchnerin aussehe, erklärt sie: "Ein typischer Drehtag von Anfang bis Ende sieht für mich so aus, dass ich aufwache, Zähne putze und zur Rezeption runterrenne." Danach gehe es für Lara in die Maske, wo sie für die ersten Szenen geschminkt und frisiert wird. "Wenn ich Zeit habe, esse ich dazwischen noch", sagt sie.

Und dann heißt es auch schon: Action! Bis zur Mittagspause ist Lara immer mit Drehen beschäftigt. Nach der Mittagspause geht es dann genauso weiter. Nach dem Feierabend ging Lara mit ihren Kolleg:innen, mit denen sie während der Dreharbeiten zusammenlebte, meist gemeinsam einkaufen, bevor dann in der Unterkunft gekocht wurde. "Und wenn es gut läuft, gehe ich früh ins Bett. Wenn es schlecht und gut läuft, dann spielen wir Tischkicker bis zwei Uhr nachts", sagt sie lachend.

Ihr Privatleben sei beim Drehen aber nicht zu kurz gekommen. "Ich muss sagen, ich find's eigentlich perfekt. Weil ich wirklich jeden Tag das machen kann, was ich liebe. Und ich merke auch für mich immer, dass kein anderer Job für mich infrage kommt", führt sie weiter aus und fügt abschließend hinzu: "Wenn der Job eine Leidenschaft ist, dann ist es auch etwas, was man gerne in der Privatzeit macht."

Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf Joyn.de ('Behind the Screens' Deutschland) veröffentlicht.

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