"Ich habe geheult, es war sehr emotional für mich": Christina Dimitriou über ihre Zeit bei "Promi Big Brother"

Für Christina war "Promi Big Brother" nicht einfach nur eine weitere TV-Show: Nach einer Babypause wollte sie zeigen, dass sie nicht nur Reality-Profi, sondern auch Kämpferin und Mutter mit Herz ist. Doch dazu kam es nicht, wie sie im Interview mit dem Boulevard-Magazin "Promiflash" erzählt. Ihr Aufenthalt im Haus endete früher als erwartet.

Umso größer war die Enttäuschung, als sie feststellen musste, dass ihre Sendezeit in der Staffel deutlich kürzer ausfiel als bei anderen Mitbewohner:innen.

"Ich wurde auch nicht so viel gezeigt, was ich sehr schade finde", teilte Christina gegenüber der Zeitung "Frankfurter Neue Presse" mit. Dabei hatte sie gehofft, mehr von ihrer persönlichen Seite zeigen zu können - jenseits des typischen Reality-Images, das sie seit Jahren begleitet.

So schlimm fand Christina die Trennung von ihrer Tochter

Auch wenn Christina nach außen oft stark wirkt, haben sie die Wochen bei PBB emotional stark gefordert. "Ich habe auch geheult, es war sehr emotional für mich", erzählt sie. Der Druck, die ständige Beobachtung und die Isolation seien nicht ohne gewesen. Besonders schwer fiel ihr die Distanz zu ihrer Familie.

Ihre Tränen im Haus zeigen, dass die selbstbewussten Reality-Frau auch eine empfindsame Seite hat. "Ich glaube, viele unterschätzen, wie intensiv diese Erfahrung ist. Du bist eingeschlossen, du kannst nicht einfach anrufen oder umarmen - das macht etwas mit dir."

Christina über das Wiedersehen

Kaum zurück in Freiheit wartete auf Christina der wohl emotionalste Moment ihrer Promi-BB-Reise - das Wiedersehen mit ihrer Tochter. "Sie hat mich gar nicht mehr losgelassen", beschreibt Christina den Moment.

Die Kleine, die während der Show bei Christinas Mutter war, habe sie "direkt durchgehend umarmt". "Du hast keine Ahnung, wie schlimm das war", sagt Christina mit brüchiger Stimme. "Sie war so anhänglich, ich glaube, sie hat mich wirklich sehr vermisst."

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Um den Abstand so erträglich wie möglich zu machen, hatte Christina im Vorfeld vorgesorgt: "Ich habe meiner Mutter gesagt, sie soll den Fernseher laufen lassen, damit sie meine Stimme hört und mich sieht." Offenbar hat das funktioniert - denn ihre Tochter habe immer wieder auf ihre Auftritte reagiert. "Das macht mich glücklich."

Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf Joyn.de ('Behind the Screens' Deutschland) veröffentlicht.