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Wenn Regen und Hagel nicht mehr aufhören

Immer mehr Unwetterwarnungen in Ă–sterreich: Zufall oder Klimawandel?

Aktualisiert:

So portraitiert eine KI den Klimawandel.

Bild: KI-generiert mithilfe von DALL·E


Ein Meter Wasser im Keller, 180 Feuerwehreinsätze, Hagel so groß wie Golfbälle. Was nach einem Katastrophenfilm klingt, war und ist auch dieses Jahr seit einigen Wochen in Österreich Realität – und passiert nicht mehr alle paar Jahre, sondern immer öfter. Was steckt wirklich hinter diesen Wetterextremen? Und was können auch wir tun – abseits von Sandsäcken und Sirenen?

Ist das eine Naturgewalt oder ein Warnsignal?

Sonntagnacht im Juni in Österreich. In Teilen Oberösterreichs gleicht die Landschaft einem Katastrophengebiet. Überschwemmte Straßen, verwüstete Keller, Hochwasseralarme. Die Feuerwehr Schweinbach spricht von einem "Großschadensereignis in noch nie dagewesenem Ausmaß" – und das bereits zu Beginn der Unwettersaison.

Solche extremen Wetterlagen nehmen in Österreich spürbar zu. Das zeigt auch "Wetterleben" auf: Dort wird deutlich, dass Starkregen, Hitzewellen und Hagelstürme intensiver auftreten. Die Gründe sind komplex, aber der Treiber ist klar: die Erderwärmung verändert unsere Wetterdynamik.


"KLIMAHELDiNNEN" statt Katastrophenmodus

Während wir den Ursachen auf den Grund gehen, wächst auch der Mut zur Veränderung. In "KLIMAHELDiNNEN" wird u.a. gezeigt, wer schon heute Lösungen lebt: Menschen mit cleveren und zukunftsträchtigen Ideen, die in Wissenschaft, Landwirtschaft, Stadtplanung und Bildung Wege finden, den Klimawandel nicht nur zu verstehen – sondern aktiv zu gestalten.

Denn so wichtig kurzfristige Maßnahmen bei Unwettern sind, so entscheidend sind auch die langfristigen Strategien. Das beginnt mit smarter Stadtentwicklung und hört bei nachhaltiger Energie nicht auf. Die "KLIMAHELDiNNEN" machen Mut: Jeder Schritt zählt – und Veränderung ist möglich, wenn wir sie gemeinsam gehen.


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