Faust
Folge 3: Rechtsaußen
Einbruch in ein Elektrolager: Bei einem Routine-Einsatz wird der junge Streifenpolizist Horst Janda im Dienst aus nächster Nähe erschossen. Einiges spricht dafür, dass Janda in eine Falle gelockt und gezielt exekutiert wurde. Der Mord an Janda betrifft Faust persönlich. Er kann und will nicht distanziert und sachlich "urteilen", als er erfährt, dass Janda Mitglied in einer rechtsradikalen Partei war, die für den Mord verantwortlich zu sein scheint. Faust weiß, dass er als verdeckter Ermittler einen lebensgefährlichen Auftrag übernimmt. Aber dennoch schleust er sich in die finstere PND-Clique ein und überzeugt zunächst deren Wortführer Tommek und ihr ideologisches Oberhaupt, Rechtsanwalt Dr. Hannsen, durch sein schauspielerisches Talent. Als Tommek und seine Schlägertruppe Fausts Verbindung zu Verena entdecken, wird das Rollenspiel des Kommissars immer gefährlicher. Die Ereignisse überstürzen sich.
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